Wenn Sie eine Immobilienversicherung, eine Versicherung, die Schäden an Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung abdeckt. Auch bekannt als Wohngebäudeversicherung, ist sie oft die einzige Hürde zwischen einem kleinen Schaden und einer finanziellen Katastrophe. Viele Eigentümer glauben, sie hätten alles abgedeckt – doch die meisten Policen sind veraltet, zu knapp oder enthalten Lücken, die erst beim Schadensfall auffallen.
Ein Wasserschaden durch eine defekte Leitung? Die Versicherung zahlt nur, wenn Sie die Haftpflichtversicherung, eine Versicherung, die Schäden an Dritten abdeckt, die durch Ihre Immobilie entstehen richtig kombiniert haben. Ein Sturm hat das Dach beschädigt? Nur, wenn Ihre Versicherung den Schadensfall, eine konkrete, versicherte Ereignisart, die zu einem Anspruch führt als "Sturm" definiert – und nicht nur als "Wind". Und wer sagt, dass eine 10-Jahre-alte Versicherung noch den heutigen Wiederbeschaffungswert abdeckt? Der Wert Ihres Hauses ist gestiegen, Ihre Versicherung aber nicht.
Die meisten Leute passen ihre Immobilienversicherung erst an, wenn sie einen Schaden haben – und dann ist es zu spät. Sie müssen nicht jeden Sommer neu verhandeln, aber alle zwei bis drei Jahre sollten Sie prüfen: Stimmt die Versicherungssumme noch? Ist der Schutz gegen Frostschäden, Leitungswasser oder Elementarschäden dabei? Und vor allem: Haben Sie die richtige Kombination aus Wohngebäude- und Haftpflichtversicherung? Es geht nicht darum, mehr zu bezahlen – sondern darum, das Richtige zu haben.
Unter den Artikeln finden Sie konkrete Anleitungen, wie Sie Ihre Versicherung prüfen, welche Posten oft fehlen, und wie Sie mit einfachen Schritten vermeiden, dass ein kleiner Schaden zur großen Belastung wird. Kein theoretisches Geschwätz – nur das, was wirklich zählt.
Nach einer Sanierung muss die Immobilienversicherung angepasst werden - sonst zahlt die Versicherung im Schadensfall nur einen Bruchteil. Hier erfahren Sie, wie Sie den Versicherungscheck richtig durchführen und Unterdeckungen vermeiden.
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